JahresEnde, DunkelZeit, RückZug. Reflexion. Was hat das Jahr gebracht, was habe ich gesät, was davon geerntet? Was nehme ich mit, was lasse ich los?
Die Zeit der RauhNächte nutze ich, wie seit vielen Jahren, dafür. Vorab kann ich sagen, es war kein leichtes Jahr. Ein Jahr der Prozesse, innen wie außen, ein Jahr der Veränderung. Es schließt damit ab, dass ich eine Tür schließe: Mich als Heilpraktikerin mit meinem bisher bekannten Angebot wird es so nicht mehr geben. 15 Jahre als vorwiegend manuell arbeitende Therapeutin haben mir viel gegeben, mich viel gelehrt. Es war gut so. Und es genügt.
Jetzt ist die Zeit der Wandlung, Zeit um altes Abzuschließen. wir nähern uns unaufhaltsam der Mutternacht, der Wintersonnenwende am 21. Dezember. Der längsten Nacht des Jahres. Danach kehrt das Licht stetig zurück und wir dürfen Neues kreieren, hegen und pflegen und schließlich gebären.
Es ist bereits da, wir können es durch unsere Visionsarbeit ins Leben bringen, wenn die Zeit reif ist. Über diesem Post steht bereits der neue Name, dessen, was geboren werden will im neuen Jahr!
Doch zunächst geht es tief in das Verborgene, in den Rückzug, ins ErdReich, zur Mutter in die MutterNacht. Bis dahin allen meinen Patienten meinen Herzensdank für ihr Vertrauen! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, im Licht des Neuen.
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